Stückinfo

(Wintergreen for President)

Landestheater Linz
Premiere der Europäischen Erstaufführung 19.03.2006

Musik und Liedtexte George und Ira Gershwin
Buch George S. Kaufman und Morrie Ryskind
Deutsch von Roman Hinze

Ein einfaches Hotelzimmermädchen bringt die Wahlkampfberater von Präsidentschaftskandidat John P. Wintergreen auf die zündende Idee: „Liebe“ lautet das Wahlprogramm, das Wintergreen 100 Prozent der Wählerstimmen einbringen soll. Glücklicherweise ist der Kandidat noch Junggeselle, und so wird flugs ein landesweiter Schönheitswettbewerb zur Findung von „Miss White House“ organisiert, aus dem Diana Deveraux aus Louisiana, die schönste Blume des Südens, als Gewinnerin und Gattin in spe hervorgeht. Dumm nur, dass sich Wintergreen Hals über Kopf in die junge, hübsche, auch in häuslichen Dingen erfahrene Wahlkampfhelferin Mary Turner verliebt hat.

Was fast wie eine Persiflage der Clinton-Ära klingt, hat tatsächlich vor nicht weniger als 70 Jahren das Licht der Theaterwelt erblickt. Die beiden Gershwin-Brüder lieferten mit Strike Up The Band und Of Thee I Sing (Uraufführung 26. Dezember 1931, New York) zwei beißende Gesellschaftssatiren auf die Verlogenheit der Politik und ihrer Vertreter, die sich nur um das eigene Interesse scheren und denen zum Erreichen ihrer privaten Ziele jegliches Mittel recht ist, auch die Instrumentalisierung höchst intimer Angelegenheiten.

Medien

Leitungsteam

Regie
Matthias Davids
Musikalische Leitung
Marc Reibel
Choreografie
Melissa King
Bühne
Marina Hellmann
Kostüme
Judith Peter
Dramaturgie
Ulrich Lenz

Darsteller

John P. Wintergreen
Tobias Licht
Mary Turner
Nicole Baumann
Diana Devereaux
Katharina Solzbacher
Alexander Throttlebottom
Sven-Christian Habich
Matthew Arnold Fulton
Günter Rainer
Französischer Botschafter
Franz Binder
Sam Jenkins
Adam Sanchez
Miss Benson
Kati Farkas
Louis Lippman
Georg Bonn
Francis X. Gilhooley
Vasilij Sotke
Sen. Robert E. Lyons
Leopold Köppl
Sen. Carver Jones
William Mason
Vorsitzender Richter
Jonathan Whiteley
Führerin durchs Weiße Haus
Eva-Maria Aichner

Presse

Pulitzer-Preis-würdig

Gäbe es in Österreichs Theaterszene einen Preis für die mutigste Auswahl eines Musicals, könnte man schon jetzt das Landestheater Linz für "Of Thee I Sing" auszeichnen. Schließlich ist die Show aus dem Jahr 1931 sehr eng mit dem amerikanischen Politsystem verbunden. Doch gerade letzteres dürfte Regisseur Matthias Davids an diesem Musical - als erstes mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet! - gereizt haben.

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musicals,  Juni/Juli 2006, Bernd Freimüller

Of Thee I Sing

Europäische Erstaufführung des Gershwin-Musicals

Gäbe es in Österreich einen Preis für die mutigste Auswahl eines Musicals, könnte man schon jetzt das Landestheater Linz für „Of Thee I Sing“ auszeichnen. Ich hätte nie gedacht, dieses Gershwin-Musical jemals auf einer österreichischen Bühne zu sehen. Schließlich ist die Show aus dem Jahr 1931 nicht gerade als taufrisch zu bezeichnen und noch dazu sehr eng mit dem amerikanischen Polit-System verbunden. Doch gerade letzteres dürfte Regisseur Matthias Davids an diesem Musical – als erstes mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet! – gereizt haben. Wie schon unter anderem beim Broadway-Revival 1952 wurde der Stoff in die Gegenwart übertragen. So sind in Linz mehr oder weniger direkte Anspielungen auf die Herren Bush, Cheney und Clinton ein fester Bestandteil des Stücks. Das trägt auf der einen Seite zu einem gewissen Amüsement bei, treibt auf der anderen aber auch irgendwie einen Keil zwischen einige doch eher altmodische Szenen und abgestandene Jokes von heute (Clinton/Lewinsky/Zigarre – mehr brauche ich wohl nicht zu sagen).

Die Grundlage des Stückes der beiden großen amerikanischen Autoren George S. Kaufman und Morrie Ryskind blieb bestehen: Um John P. Wintergreen, dessen Run auf die Präsidentschaft irgendwie in eine Sackgasse geraten ist, ein neues Profil zu geben, wird als sein Wahlkampfslogan „Liebe“ ausgegeben. Um für den Junggesellen eine passende „Miss White House“ zu finden, wird eine landesweite Misswahl ausgeruffen, aus der die blonde Bombshell Diana Devereaux als Sieger hervorgeht. Dumm nur, dass Wintergreen sich inzwischen in die junge Wahlkampfhelferin Mary Turner verliebt hat…

Nach seinem Wahlsieg wird er in einem Aufwasch vereidigt und verehelicht, dem Glück des neuen „First Couples“ sollte nichts mehr im Wege stehen. Allerdings sinnt die verschmähte Miss Devereaux auf Rache und kann sich dabei auch der Unterstützung Frankreichs erfreuen. Als Wintergreen sogar ein Amtsenthebungsverfahren droht, sieht die Lage sehr düster aus, doch auch in einer politischen Satire sollte ein Happy End nicht überraschen…

 

 

Den stärksten Eindruck des Abends hinterlässt ein fast surrealistisches Filmchen über den Wahlsieg Wintergreens, als er unter anderem als Superman oder E.T. einen Bundesstaat nach dem anderen für sich gewinnt, wobei er auch vor mehrmaliger Stimmabgabe nicht zurückschreckt. Auch England kann er für sich gewinnen, in Italien scheitert er allerdings an Berlusconi…

Dass der Abend nicht ganz das Niveau dieses urkomischen und aufwändig gestalteten Filmchens halten kann, liegt nicht an den Darstellern. Tobias Licht als Wintergreen ist zwar um einiges zu jung für diese Rolle, bringt aber ein gutes Aussehen und das für US-Präsidenten so wichtige Barracuda-Lächeln mit. Irgendwie erinnert er an den österreichischen Finanzminister Karl-Heinz Grasser…

Nicole Baumann als Mary Turner ist eine bezaubernde First Lady. Um einiges älter als das „First Couple“ ist Sven-Christian Habich als Vizepräsident Alexander Throttlebottom, der per Zufall in seine politische Karriere geschlittert ist. Habich ist einer jener Darsteller, die schon durch ihre bloße Anwesenheit auf der Bühne ein Schmunzeln beim Zuschauer auslösen. In seiner schüchternen Verzagtheit und dem Tonfall eines deprimierten Laubfrosches erinnert er stark an den ursprünglichen Darsteller dieser Rolle, Victor Moore.

Choreografin Melissa King bringt die Tanzszenen flächendeckend auf die Bühne und scheut auch nicht davor zurück, bei anderen Werken (z.B. „Chicago“) Anleihen zu nehmen. Marc Reibel als musikalischer Leiter wird den Songs der Gershwin-Brüder zwar gerecht, allerdings sorgt die etwas streicherlastige und langsame Darbietung doch für einige Längen. Nett hingegen ist sein Einfall, Motive aus Gershwins „An American in Paris“ einfließen zu lassen.(Anmerkung des Webmasters: Dies ist eine schöne Idee, allerdings nicht die Marc Reibels, sondern die der Gershwin-Brüder. Der Verlag hätte solch eine Abweichung auch nicht zugelassen.) 

Roman Hinze als Übersetzer ist ein uneingeschränktes Lob zu zollen. Seine Texte kommen völlig natürlich daher, und auch Songs wie „Love Is Sweeping The Country“ („Liebe fegt durch die Straßen“) und „Who Cares?“ („Egal“) wurden mehr als adäquat übersetzt. Wenn man bedenkt, welche gestelzten Sätze oft auf deutschen Musicalbühnen zu hören sind, ist Hinze vielleicht sogar der Star des Abends.

Auch wenn sich das vor 75 Jahren uraufgeführte Stück nicht ganz überzeugend in die Jetztzeit übertragen ließ, dem Landestheater Linz ist für den Mut seiner Stückauswahl zu danken.

Die USA und Frankreich im Streit, ein angedrohtes Amtsenthebungsverfahren, die Parallelen zur amerikanischen Politik der letzten Jahre sind durchaus zahlreich. Doch irgendwie schreien die Taten der Herren Clinton, Bush, Cheney und Rumsfeld doch nach der etwas härteren Gangart in der Art von amerikanischen Humoristen wie Jon Stewart oder Bill Maher. Das meine ich auch mit dem oben angeführten Keil zwischen der Satire von damals und heute – ein Präsident, der sich in eine Mädchen verliebt, weil es so gut Karottenkuchen bäckt, ist doch eher der Musical Comedy der 30er-Jahre verbunden. Das Buch von Kaufman und Ryskind (Letzterer ein Hausautor der Marx Brothers) ist aus heutiger Sicht eher schmuseweich und begnügt sich meist mit einem augenzwinkernden Seitenhieb.

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musicals

Witzig-spritziger Blick in die Welt der smarten Anzugträger

Regisseur Matthias Davids hat gag- und temporeich US-Wahlkampf- und Musicalatmosphäre auf die farbenprächtige Bühne (Extralob für Marina Hellmann) gezaubert. Im Verein mit Choreografin Melissa King und dem ausgezeichneten Ballett zündet er ein kurzweiliges Feuerwerk an szenischen und tänzerischen Einfällen

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Neues Volksblatt, 21.03.2006, Andreas Hutter

Witzig-spritziger Blick in die Welt der smarten Anzugträger

Flotte Europa-Premiere von George Gershwins Musical „Of Thee I Sing“ von 1931 am Linzer Landestheater 

„Mehr Liebe“ lautet der simple Slogan, mit der „Wintergreen for President“ kandidiert. Statt Wahlkampf organisieren seine Parteifreunde dem scharf gescheitelten Sunnyboy eine Misswahl: Wer „Miss White House“ wird, darf in eben dieses einziehen als First Lady an der Seite des smarten John P. Doch da entflammt Wintergreen für den Karottenkuchen seiner Praktikantin Mary (nicht Monica) und dann für diese selbst. Diana, die „Miss“, hat das Nachsehen, bemüht wegen Nicht-Einhaltung des Eheversprechens aber den Obersten Gerichtshof, was zum Amtsenthebungsverfahren führt. 

Handlung seit Bill Clinton kaum mehr überholt 

 

 

Regisseur Matthias Davids hat gag- und temporeich US-Wahlkampf- und Musicalatmosphäre auf die farbenprächtige Bühne (Extralob für Marina Hellmann) gezaubert. Samt „Cheer Leaders“, Flaggen und Luftballons an der Balustrade. Im Verein mit Choreografin Melissa King und dem ausgezeichneten Ballett zündet er ein kurzweiliges Feuerwerk an szenischen und tänzerischen Einfällen. Für viel Amüsement sorgt auch eine Videozuspielung vom Wahlkampf als Polit-Show. 

Tobias Licht liefert als fescher US-Präsident eine Paradevorstellung ab. Gast Nicole Baumann, die als Mary das Rennen um dessen Gunst gegen Katharina Solzbacher als überkandidelte Diana gewinnt, entzückt u.a. mit schöner Stimme. Günter Rainer, Georg Bonn, Vasilij Sotke, William Mason und Joachim Rathke sind als Kabinettsmitglieder in höchstem Maße ministrabel. Alles in allem eine überaus schwungvolle Sache mit Herz, Witz und Schmiss.

Dass „Of Thee I Sing“ („Von Dir will ich singen“) erst 75 Jahre nach seiner New Yorker Uraufführung den Weg über den großen Teich fand, hat wohl zwei Gründe: Erstens mangelt es der aberwitzigen Politsatire an einem Gassenhauer, zu dem selbst der flotte Titelsong nicht avancierte, der in Linz indes für ein starkes Finale des ersten Akts sorgt. Und zweitens wähnte man die etwas seichte Handlung bisher zu sehr den Verhältnissen im US-Polit-Establishment um 1930 verhaftet. Eine Klippe, die man am Landestheater durch sachte Aktualisierung elegant, weil keineswegs krampfhaft, umschifft. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht zufällig, sondern gewollt. Dass manchen Gags so die ihnen in den USA innewohnende satirische Schärfe genommen wird und sie zur bloßen Unterhaltung werden, tut nichts. So lacht man hierzulande Tränen darüber, wenn der unaussprechliche Vizepräsident Throttlebottom (herrliches Muttersöhnchen: Sven-Christian Habich) nur ein besserer Frühstücksdirektor ist. Wenn im wirklichen US-Leben Dick Cheney statt des Wilds einen Jagdfreund „erlegt“, wird das zur Polit-Affäre.

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Neues Volksblatt

Wählt wenigstens die Liebe

Regisseur Matthias Davids hat die politische Inszenierung als Revue stilisiert, in der alles Bühne ist. Die Regie sticht mit Überzeichnungen. "Of Thee I Sing" ist politischer Schwank mit hohem Ausschlag auf der Unterhaltungsskala.

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OÖ-Nachrichten, 21.03.06, Bernhard Lichtenberger

Wählt wenigstens die Liebe

Als luftige Politsatire weht das Gershwin-Musical „Of Thee I Sing“ seit Sonntag durch das Linzer Landestheater. Das pointenreiche Stück beißt nicht, trifft aber den Schmunzelnerv.

In der tristen amerikanischen Depressionszeit trieben 1931 die Autoren George S. Kaufman und Morrie Ryskind mit den Brüdern George (Musik) und Ira (Text) Gershwin auf die Spitze, wie Macht gemacht wird. Politik verkauft sich über Gefühle, Inhalte bringen keine Stimmen und die Fädenzieher wechseln je nach Windrichtung der öffentlichen Meinung die Marionetten aus.

Es hat 75 Jahre gedauert, bis der mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Broadway-Renner in Linz seine europäische Erstaufführung in deutscher Sprache fand. Aktuelle Bezüge rechtfertigen die späte Bühnengeburt, wenngleich die Satire bei weitem nicht so bösartig und bissig wie in Barry Lewinsons großem Filmwurf „Wag The Dog“ ausfällt.

Was kommt nach Geld?

Welcher Wert kommt gleich nach dem Dollar, fragt sich das Komitee hinter dem smarten John P. Wintergreen, dessen Wahlzug in Richtung Weißes Haus ins Stocken gerät. Weil jeder die Liebe liebt, wird sie flugs Programm.

In einem Contest der Landesschönsten wird die „Miss White House“ gekürt, die Wintergreen als Ehefrau ins Präsidentenamt begleiten soll. Im letzten Moment kratzt Wintergreen die Kurve vor der siegreichen Südstaaten-Blondine Diana Devereaux, indem er sich in die ideale Begabung seiner Wahlhelferin Mary Turner verliebt, die da ist Karottenkuchen backen!

 

Regisseur Matthias Davids hat die politische Inszenierung als Revue stilisiert, in der alles Bühne ist. Die Kostüme (Judith Peter) abseits der Anzugfraktion knallen dominant in den Sternenbannerfahnen Blau-Weiß-Rot. Die breite Showtreppe (Ausstattung Marina Hellmann) unterstreicht, dass Sinatra und Wintergreen ein und das selbe Geschäft haben. Die swingenden, mit Zitaten jonglierenden Gershwin-Melodien, vom Brucknerorchester unter Marc Reibel locker-leicht getragen, treiben die Handlung weiter, ohne den Witz der Dialoge abrupt abzuschnüren.

Die Regie sticht mit Überzeichnungen: Diana Devereaux schwebt im Venusmuschel-Umriss wie eine Meerjungfrau als frisch getaufte Miss herab; Mary Turner traut sich mit einem Schleier, der sich in der Endlosigkeit des Bühnenhimmels verliert; ins Groteske verzerrte Videos über den Wahlausgang reichen bis zur Berlusconi-Mediendiktatur und zur Clinton-Lewinsky-Affäre.

Vertrottelter Vize

Tobias Licht trifft Wintergreens Wendigkeit mit Superman-Look und Selbstverliebtheit, die Mary Turner (Nicole Baumann) zu korrigieren weiß. Günter Rainers präsidialer Berater Fulton beherrscht die gaukelnde Augenauswischerei. Katharina Solzbacher legt die Devereaux als Louisiana-Knackal an, die vermuten lässt, dass unter dem Büstenhalter mehr steckt als unter dem blonden Skalp. Franz Binder verleiht dem französischen Botschafter komische Züge eines Luis de Funes.

Ein Garant für Lacher ist Sven-Christian Habich als Throttlebottom, Vizepräsident mit der Notwendigkeit eines Blinddarms. Er trottelt in bester Heinz-Erhardt-Manier durch die Szenerie.

Das gesamte Ensemble mit Ballett, Chor und Extrachor erfüllt seine Gesangs- und Tanzaufgaben von schrillen Cheerleaders bis zu willkürlichen Obersten Richtern (Choreografie Melissa King).

„Of Thee I Sing“ ist weniger Satire mit scharfen Stichen, sondern mehr politischer Schwank mit hohem Ausschlag auf der Unterhaltungsskala.

Das Volk versteht, dass eher ein Wahlversprechen denn ein Herz gebrochen werden kann, und Wintergreen wird Präsident – verfolgt von der Anklage der Devereaux, die sich zur politischen Krise mit Frankreich auswächst, als sich die um ihren Preis Betrogene als illegitime Tochter eines illegitimen Sohns eines illegitimen Neffen von Napoleon entpuppt. Plötzlich bekommt auch der unbedeutende Vizepräsident Bedeutung…

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Oberösterreichische Nachrichten

Termine

19. März 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

24. März 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

26. März 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

29. März 2006, 19:30 Uhr
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30. März 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

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06. April 2006, 19:30 Uhr
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10. April 2006, 19:30 Uhr
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16. April 2006, 19:30 Uhr
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21. April 2006, 19:30 Uhr
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23. April 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

28. April 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

04. Mai 2006, 19:30 Uhr
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06. Mai 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

12. Mai 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

15. Mai 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

18. Mai 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

24. Mai 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

31. Mai 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

11. Juni 2006, 19:30 Uhr
Landestheater Linz, Großes Haus

15. Juni 2006, 19:30 Uhr
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19. Juni 2006, 19:30 Uhr
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02. Juli 2006, 19:30 Uhr
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07. Juli 2006, 19:30 Uhr
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