Stückinfo
Uraufführung der Neufassung
Buch Michael Klaus und Georg Büttel
Arrangements Steven Gross
Forum Leverkusen
Schauspielhaus Hamburg
Premiere 12. Juli 2007
Medien
Leitungsteam
Matthias Davids
Steven Gross
Marty Jabara
Melissa King
Heinz Hauser
Zwinki Jeannée
Hilton Jones
Darsteller
Anna Montanaro
Sabrina Harper
Carina Sandhaus
Siggy Davis
Martin Heim
Boris Freytag
Axel Olzinger
Christian Böhm
Frank Berg
Axel Weidemann
Anna Maria Reiß
Simone Pohl
Doris Warasin
Cornelia Waibel
Ico Benayga
Andrea Kingston
Rachel Perry
Philippe Ducloux
Till Nau
Jay Banks
Christian Hante
Jameson Marshall
Alex Milczarek
Miha Podrepsek
Presse
Der bewegende Fall der göttlichen Monroe
Davids und seinem Team ist die perfekte Adaption des Marilyn-Stoffs für die Bühne gelungen. Es passt alles: von den tollen Tanzeinlagen und bunten Hollywood-Kostümen über das mitunter atemberaubende, zwischen spartanisch und bedeutungsschwanger balancierende Bühnenbild bis hin zur Besetzung. Anna Montanaro [dürfte] als Monroe die Rolle ihres bisherigen Lebens spielen.
Kölner Stadtanzeiger
Umjubelte Premiere über Marilyn Monroe in Hamburg
In der Inszenierung auf der Bühne des Schauspielhauses lief ihr Leben vor einer schillernden Kulisse mit farbenfrohen Kostümen und viel Glamour ab. Akrobatische Tanzeinlagen wurden durch einen Spiegel gekonnt in Szene gesetzt und gewannen dadurch noch mehr an Raffinesse. Auch gesanglich überzeugte das Stück nicht nur durch Montanaro, die sich von Song zu Song immer weiter steigerte. Darstellerin Siggy Davis bereicherte in der Rolle der Ella Fitzgerald mit ihrer starken Soulstimme und dem schauspielerischem Talent das Musical, obwohl sie nur wenige Einsätze hatte. Einen beeindruckenden Höhepunkt bildete das Duett von Montanaro und Davis.
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dpa 13.07.2007
Umjubelte Musicalpremiere über Marilyn Monroe in Hamburg
Hamburg (dpa) – Es ist Nacht, halb nackt liegt Marilyn in ihrem Bett, sie ist allein. In ihrem Tablettenrausch erscheinen ihr die Menschen, die ihr bewegtes Leben geprägt haben. Es ist die Nacht vor ihrem Tod – Anfang und Ende von „Marilyn – das Musical“.
© dpa Mit tosendem Applaus feierten die Zuschauer am Donnerstagabend in Hamburg Anna Montanaro beim Auftakt der Europatour. Im ausverkauften Deutschen Schauspielhaus überzeugte sie in der überarbeiteten Produktion des Stückes sowohl gesanglich als auch darstellerisch als Marilyn Monroe.
Das Musical über das Leben der Hollywood-Diva, die 1962 im Alter von 36 Jahren gestorben war, wurde bereits in einer ähnlichen Form mit Montanaro in der Hauptrolle und ebenfalls unter der Leitung von Regisseur Matthias Davids 2006 in München uraufgeführt. Für die Tournee, die nach dem Gastspiel in der Hansestadt (bis 29.7.) nach Berlin (24.10.-11.11.) und 2008 in andere europäische Metropolen führen soll, wurden Buch und Musik überarbeitet.
In einer Rückschau erzählte das Stück das wechselvolle Leben der von Mythen umrankten Monroe: Aus der ungeliebten, stotternden Norma Jeane Baker wurde ein begehrtes Pin-up-Girl, Hollywood-Star und Sexsymbol. Schließlich nahm ihr tragisches Schicksal nach drei unglücklichen Ehen und Drogenproblemen ein jähes Ende. Der frühe Tod des blonden Vamps durch eine Medikamentenvergiftung bot immer wieder Stoff für Geschichten.
In der Inszenierung auf der Bühne des Schauspielhauses lief ihr Leben vor einer schillernden Kulisse mit farbenfrohen Kostümen und viel Glamour ab. Akrobatische Tanzeinlagen wurden durch einen Spiegel gekonnt in Szene gesetzt und gewannen dadurch noch mehr an Raffinesse. Auch gesanglich überzeugte das Stück nicht nur durch Montanaro, die sich von Song zu Song immer weiter steigerte. Darstellerin Siggy Davis bereicherte in der Rolle der Ella Fitzgerald mit ihrer starken Soulstimme und dem schauspielerischem Talent das Musical, obwohl sie nur wenige Einsätze hatte. Einen beeindruckenden Höhepunkt bildete das Duett von Montanaro und Davis.
Die Hits „I Wanna Be Loved By You“ und „Diamond’s Are A Girl’s Best Friend“ sang Montanaro glaubwürdig, ohne dabei den eigenen Stil zu vernachlässigen. Während sie „Happy Birthday, Mr. President“ hauchte, lief im Hintergrund die berühmte Berliner Rede des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. Auch weitere bekannte Lieder der Monroe wie „My Heart Belongs To Daddy“ oder „River Of No Return“ fehlten nicht.
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dpa
Termine
12. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
13. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
14. Juli 2007, 15:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
14. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
15. Juli 2007, 15:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
15. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
17. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
18. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
19. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
20. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
21. Juli 2007, 15:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
21. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
22. Juli 2007, 15:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
22. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
24. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
25. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
26. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
27. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
28. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
28. Juli 2007, 15:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
28. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
29. Juli 2007, 15:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg
29. Juli 2007, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Hamburg